Herzlich willkommen im NRZ für Surveillance Transmissibler Spongiformer Enzephalopathien.
Seit dem 1. Juni 1993 werden durch die CJK Surveillance-Unit Göttingen in der Bundesrepublik Deutschland Creutzfeldt-Jakob-Verdachtsfälle prospektiv in den jeweiligen Kliniken vor Ort untersucht. Die Ergebnisse der im NRZ durchgeführten Untersuchungen des Liquor cerebrospinalis (14-3-3 Proteine) gehen in die Beurteilung mit ein. Durch regelmäßige Nachuntersuchungen werden Katamnesen erhoben und so eine abschließende Diagnose erreicht.
Seit dem Januar 2006 wird diese Arbeit im Rahmen des Nationalen Referenzzentrums für die Surveillance Transmissibler Spongiformer Enzephalopathien fortgeführt.